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So fügst du benutzerdefinierte Umsätze hinzu

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Verfasst von Marc Garbella
Vor über einer Woche aktualisiert

Hinweis: Dieser Artikel wurde automatisch übersetzt. 🤖

Für alle Umsätze, die du nicht über dein Online-Shop-System erfasst und nicht über die Orders API pusht, kannst du jetzt ein Google Sheet verwenden, um diese Umsätze hochzuladen.

Dies kann verwendet werden, um deine Offline-Verkäufe, Plattformverkäufe usw. zu verfolgen.

Einrichtung

  1. Füge im Store Configurator des jeweiligen Stores ein neues "Custom Revenue" Sheet als Datenquelle hinzu:

  2. Benenne dein Sheet und öffne es.

  3. Gib deine Umsätze in das Sheet ein

    1. Start- & Enddatum
      Hier kannst du entweder einen einzelnen Tag oder einen Datumsbereich für deinen Umsatz definieren. Wenn du einen Datumsbereich auswählst, teilen wir den Umsatz gleichmäßig auf alle Daten innerhalb dieses Bereichs auf.

    2. SKU
      Gib hier die SKU für das verkaufte Produkt ein. Du kannst hier keine Liste verwenden. Wenn du mehrere Produkte verkauft hast, musst du hier mehrere Zeilen erstellen.

    3. Menge
      Die Menge der SKU, die über diesen Zeitraum verkauft wurde.

    4. Bruttopreis pro Artikel

      Der Bruttopreis, zu dem der Artikel verkauft wurde.

    5. Steuerzeile
      Der Steuersatz, den du für dieses Produkt zahlen musstest.

    6. Land
      In welches Land das Produkt verkauft wurde – dies ist wichtig für die Einrichtung deiner Logistikkosten, wenn du z. B. höhere Logistikkosten für Verkäufe in Frankreich als in Deutschland hast.

    7. Produkttitel
      Der Titel des verkauften Produkts. Wie bei der SKU kannst du hier keine Liste verwenden. Wenn du mehrere Produkte verkauft hast, musst du hier mehrere Zeilen erstellen.

    8. Verkaufskategorie
      Hier kannst du die Kategorie dieses Verkaufs eingeben (z. B. 'Offline Retail', 'Platform Market' usw.). Dies ist ein wichtiges Feld, da du diese Informationen verwenden kannst, um diese Umsätze deinen Kanälen zuzuordnen und Transaktions- und Logistikkosten darauf basierend einzurichten.

    9. Verkaufsunterkategorie

      Wenn du deine Kategorie weiter aufschlüsseln musst, kannst du das hier tun.

    10. Verkaufskanalname

      Hier kannst du den Namen des Verkaufskanals für diesen Verkauf eingeben (z. B. 'Otto', 'Zalando', 'Rewe'). Dies ist ein wichtiges Feld, da du diese Informationen verwenden kannst, um diese Umsätze deinen Kanälen zuzuordnen und Transaktions- und Logistikkosten darauf basierend einzurichten.

    11. Bestell-ID

      Wenn du die Bestell-ID von der Plattform erhältst, kannst du diese hier angeben, um eine genauere Übersicht in der App zu erhalten. Auch hier ist nur ein Eintrag pro Zeile möglich.

    12. Kunden-ID

      Wenn du Kundeninformationen für deine Verkäufe hast, kannst du diese hier eingeben. Dies macht es beispielsweise präziser, deine neuen und wiederkehrenden Kunden zu identifizieren.

So funktioniert das Sheet

Wenn du beispielsweise keine Bestell-ID angibst, erstellen wir für jeden Tag und jede Zeile, die du in das Sheet eingegeben hast, eine Bestellung.

Beispiel: Zeitraum 01.01.2024 - 04.01.2024, Menge 20, Bruttopreis pro Artikel 5, Steuerzeile 10%

Wir erstellen 4 Bestellungen für diesen Eintrag, eine für jeden Tag, und jede davon wird einen Bruttoumsatz von 20 mit einem Nettoumsatz von 18,18 tragen.

Hat dies deine Frage beantwortet?